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Feinkornbaustähle für den Stahlbau nach DIN EN 10025-3, normalisiert

Feinkornbaustähle für den Stahlbau nach DIN EN 10025-3, normalisiert

Die Haupteigenschaft der Feinkornbaustähle liegt in der hervorragenden Schweißeignung. Diese wird durch einen geringen Kohlenstoffanteil von 0,18% beim Werkstoff S355NL, bzw. 0,20% beim S460NL erzielt. Die ausgewiesen gute Zähigkeit des Materials, besonders auch bei niedrigen Temperaturen, dokumentiert der Kerbschlagbiegeversuch bei -50°C im Abnahmeprüfzeugnis. Zusätzlich sind die Bleche mit der CE-Kennzeichnung (Konformitätserklärung) für Bauprodukte belegt und damit nach EN 10025-1 für Verwendungen wie Hochbauten und Ingenieurbauwerke vorgesehen. Das feinkörnige Gefüge begünstigt die Umformeigenschaften, auch im kalten Zustand. Die Bleche dieser Werkstoffgruppe werden im normalisierten Lieferzustand bevorratet. Einsatzgebiete Feinkornbaustahl für den Stahlbau: Stahlbau, Brückenbau, höherbeanspruchte Konstruktionen
Hochfeste Feinkornbaustähle nach DIN EN 10025-6

Hochfeste Feinkornbaustähle nach DIN EN 10025-6

Diese wasservergüteten Feinkornbaustähle (z.B. in den Qualitäten S690QL oder S690QL1) bieten, mit ihrer Kombination aus hohen Festigkeits- und Streckgrenzwerten sowie sehr guten Zähigkeitseigenschaften, eine große Bandbreite von Konstruktionsmöglichkeiten. So kann zum Beispiel die Wirtschaftlichkeit von Kränen und Erdbewegungsmaschinen, durch die Einsparung des Eigengewichts und der damit verbundenen Erhöhung der Nutzlast, deutlich verbessert werden. Einsatzgebiete Hochfester Feinkornbaustahl: Stahlbau, Stahlwasserbau, Druckbehälter, Kesselbau, Baumaschinen, Bergbau, Förderanlagen, Maschinenbau, Hebezeuge, Mobilkrane, Offshore Oil + Gas, Windkraft, Brückenbau
Allgemeine Baustähle nach DIN EN 10025 (DIN 17100) / bzw. DIN 1623

Allgemeine Baustähle nach DIN EN 10025 (DIN 17100) / bzw. DIN 1623

Die Qualitäten S355J2+N, S355J2C+N, S325G (ehemals St52-3G03), E335 und E360 gehören zu den Grundgüten in unserem Sortiment. Obwohl der technische Fortschritt bei der Entwicklung und Verfeinerung der einzelnen Stahlsorten immer rasanter wird, gehören diese Qualitäten immer noch zu den absoluten Mengenträgern im Stahlhandel und in der Anarbeitung. Die Mindeststreckgrenzen bei diesen Kohlenstoff-Mangan-Legierungen reichen von 335 N/mm² bis 360 N/mm², die Mindestzugfestigkeiten von von 470 N/mm² bis 670 N/mm². Einsatzgebiete Allgemeine Baustähle: allgemeiner Stahlbau, Konstruktionen, Brückenbau, Hochbau, Tiefbau, Behälterbau, Fahrzeugbau, Maschinenbau
X120Mn12 / 1.3401

X120Mn12 / 1.3401

Abmessungsbereich 1,5 - 50,0mm Stärke Diese Stahlsorte findet sich hauptsächlich in Strahlanlagen wieder, wo sie aufgrund ihrer hohen Verschleißfestigkeit bei Druck- und Schlagbelastung in der Auskleidung der Strahlkabine zum Einsatz kommt. Aber auch für Bauteile in Zerkleinerungsanlagen, als Brechbacken, in der Schüttgutförderung und Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik wird Hartmanganstahl verwendet. Speziell im Magnetbau wird dieser antimagnetische Werkstoff bevorzugt eingesetzt, um das Spulengehäuse vor mechanischen Beschädigungen zu schützen. Des weiteren findet sich diese Qualität in der Sicherheitstechnik, beispielsweise im Tresorbau, oder bei sicherheitsrelevanten Komponenten in Türen oder Toren wieder. Einsatzgebiete Hartmanganstahl / Manganhartstahl: Strahlanlagenbau, Sicherheitstechnik (Türen, Verkleidungen), Tresorbau, verschleißfeste Bauteile für Zerkleinerungsanlagen, Brechbacken, Schüttgutförderung, Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik, Zentrifugen, Magnetbau Werksqualitäten: K700 Creusabro M